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Jan 06, 2020

Blitzschutz von Fernmeldeturmstationen

Blitzschutz von Fernmeldeturmstationen


Blitztürme schützen Gebäude vor Blitzeinschlägen in einem Umkreis um das Gebäude und übertragen Strom an alle an das Gebäude angeschlossenen Energiebatterien.


Blitzschutz durch Blitzableiter für Telekommunikationsstationen (Streiks mit indirekten Auswirkungen) gilt für alle Stromnetze. Schutz muss auch im Fall zur Verfügung gestellt werden

Durch Platzieren eines Blitzableiters (in der Nähe der Turmspitze) zum direkten Einschlagen des Blitzes hat die Erdungsvorrichtung des Ableiters das gleiche Potenzial wie die Erdung des Stromnetzes, was einen guten Schutz bieten kann. Blitzstrompfad während der Installation.


Maßnahmen zur Vermeidung von indirekten Blitzeinschlägen in das Netz müssen umfassend behandelt werden.


Sie müssen in Übereinstimmung mit der Standardpraxis mit erdungsoptimierten (niederohmigen) Erdungsnetzen verwendet werden. Die Wirksamkeit des Schutzes hängt von der Qualität des mit der Schutzausrüstung verwendeten Bodens ab.


Schutz vor direktem Aufprall und Erdungsanschluss Der Schutz vor direktem Aufprall auf Strukturen wie Telekommunikationsrelaistürmen und anderen Türmen erfordert die Installation

Blitzschutz oder einfache Spitze (in der Nähe der Oberseite) und Installation eines gültigen Erdungssteckers (Erde).

Der Widerstand des Blitzerdungssteckers muss weniger als 10 Ohm betragen. Dieser Widerstand wird während der Installation sowie während und nach Wartungsarbeiten (Verträgen) mit geeigneten Inspektionsgeräten geprüft. Alle Überprüfungsschritte sind in der NF-Norm C 17-102 für Ableiter mit Zündkerzengeräten beschrieben, und für einfache Tipps wird die NF-Norm C 17-100 beschrieben.


Berechnung der Schutzzone II (D = 45m) III (D = 60m) Der Schutzradius Rp des OPR ergibt sich aus der französischen Norm NF C 17-102 vom Juli 1995. Er ist abhängig von der gemessenen TPR zum Beginn des OPR im Hochspannungslabor, berechnet nach den Richtlinien zur Blitzrisikobewertung (französische Norm NF C 17-102, Anhang B). Die Höhe h der Fläche ist geschützt (Mindesthöhe = 2 m).


Die Schutzart wird gemäß Anhang B der französischen Norm NF C 17-102 berechnet. Bei OPR 60 wurde der für Schutzradiusberechnungen verwendete T-Wert durch Experimente von Mitgliedern der Gimelec-Gruppe (Electrical Equipment Materials and Related Industrial Electronic Materials Industry Group) auf 60 µs begrenzt.



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